Und damit kommen wir zu den weiteren Termini und einem Teekesselchen. Die Marke, im Englischen Trademark, wird hierzulande synonym zum Markenzeichen verwendet. Beide Begriffe dienen zur Kennzeichnung eines aufgrund von geistigem Eigentum rechtlich geschützten Zeichens, Symbols, Wortes oder Textes. Gerne auch in Kombination. Um den Schutz sowie die alleinige Verwendung sicherzustellen, lohnt sich dabei oft eine Eintragung beim Deutschen Marken- und Patentamt. Neben dem sonst geltenden Recht der gewohnheitsmäßigen Nutzung genießt die eingetragene Marke mehr Exklusivität. So kann keine:r beispielsweise ungestraft einen Fast-Food-Imbiss namens McRonald‘s eröffnen. Aber das nur als Randnotiz.
Bleiben wir doch gleich bei dem Beispiel: McDonald‘s verwendet als Markenzeichen eine Kombination des Markennamens mit einem stilisierten, goldenen »M«. Wir sprechen hier von einer Wort-Bild-Marke. Einfacher zu erkennen ist eine solche Wort-Bild-Marke am Beispiel adidas mit den drei diagonalen Streifen, als charakteristisches grafisches Element. Das die kombinierten Elemente nicht nebeneinander oder übereinander stehen müssen, zeigt sich unter anderen beim Fast-Food-Konkurrenten Burger King.
Wenn wir schon bei beliebten Konkurrenten sind: Nike hat mit dem legendären »Swoosh« eine Bildmarke geschaffen, die jede:r erinnert. Ähnliches ist Steve Jobs mit dem Apple-Apfel gelungen. Diese ikonischen Symbole werden auch ohne ein geschriebenes oder gesprochenes Wort mit der Marke (Brand) in Verbindung gebracht.
Andersrum funktioniert es aber ebenso. Bei dem Markenzeichen eines beliebten Erfrischungsgetränks reicht allein der Schwung einzelner Glyphen um zu erkennen, dass es sich dabei um Coca-Cola handelt. Diese sogenannte Wortmarke kommt ohne jegliches bildliches Symbol aus.
Ein Logo ist die verknappte visuelle Repräsentation eines Unternehmens, eines Produkts oder einer Dienstleistung und kann aus den obengenannten Formen Wort-, Bild- oder Wort-Bild-Marke bestehen. Es kann aber genauso gut sehr viel abstrakter sein und beispielsweise ausschließlich mit grafischen Strahlen oder ähnlichen arbeiten. Genauso gut kann das Logo auch etwas klarer und damit vielleicht einfacher sein und wie bei IBM nur die Kurzform oder Initialen eines Markennames abbilden. Weiterhin kann ein Logo ein Siegel oder ein Emblem beinhalten, wie es oft bei Automarken der Fall ist (siehe BMW). Signets werden der Einfachheit halber ebenfalls dem Logo zugeordnet.
Und damit kommen wir zu den weiteren Termini und einem Teekesselchen. Die Marke, im Englischen Trademark, wird hierzulande synonym zum Markenzeichen verwendet. Beide Begriffe dienen zur Kennzeichnung eines aufgrund von geistigem Eigentum rechtlich geschützten Zeichens, Symbols, Wortes oder Textes. Gerne auch in Kombination. Um den Schutz sowie die alleinige Verwendung sicherzustellen, lohnt sich dabei oft eine Eintragung beim Deutschen Marken- und Patentamt. Neben dem sonst geltenden Recht der gewohnheitsmäßigen Nutzung genießt die eingetragene Marke mehr Exklusivität. So kann keine:r beispielsweise ungestraft einen Fast-Food-Imbiss namens McRonald‘s eröffnen. Aber das nur als Randnotiz.
Bleiben wir doch gleich bei dem Beispiel: McDonald‘s verwendet als Markenzeichen eine Kombination des Markennamens mit einem stilisierten, goldenen »M«. Wir sprechen hier von einer Wort-Bild-Marke. Einfacher zu erkennen ist eine solche Wort-Bild-Marke am Beispiel adidas mit den drei diagonalen Streifen, als charakteristisches grafisches Element. Das die kombinierten Elemente nicht nebeneinander oder übereinander stehen müssen, zeigt sich unter anderen beim Fast-Food-Konkurrenten Burger King.
Wenn wir schon bei beliebten Konkurrenten sind: Nike hat mit dem legendären »Swoosh« eine Bildmarke geschaffen, die jede:r erinnert. Ähnliches ist Steve Jobs mit dem Apple-Apfel gelungen. Diese ikonischen Symbole werden auch ohne ein geschriebenes oder gesprochenes Wort mit der Marke (Brand) in Verbindung gebracht.
Andersrum funktioniert es aber ebenso. Bei dem Markenzeichen eines beliebten Erfrischungsgetränks reicht allein der Schwung einzelner Glyphen um zu erkennen, dass es sich dabei um Coca-Cola handelt. Diese sogenannte Wortmarke kommt ohne jegliches bildliches Symbol aus.
Ein Logo ist die verknappte visuelle Repräsentation eines Unternehmens, eines Produkts oder einer Dienstleistung und kann aus den obengenannten Formen Wort-, Bild- oder Wort-Bild-Marke bestehen. Es kann aber genauso gut sehr viel abstrakter sein und beispielsweise ausschließlich mit grafischen Strahlen oder ähnlichen arbeiten. Genauso gut kann das Logo auch etwas klarer und damit vielleicht einfacher sein und wie bei IBM nur die Kurzform oder Initialen eines Markennames abbilden. Weiterhin kann ein Logo ein Siegel oder ein Emblem beinhalten, wie es oft bei Automarken der Fall ist (siehe BMW). Signets werden der Einfachheit halber ebenfalls dem Logo zugeordnet.