Aber wie gelingt diese Markenidentifikation im Markt und was macht das mit dem anzuwerbenden Personal?
Wie immer wieder durch uns als Designer:innen gepredigt, gelingt eine starke Marke durch konsistente sowie kohärente Gestaltung und Pflege der Wahrnehmung des Unternehmens/Projekts bei den Zielgruppen. Sei es nun innerhalb zu akquierender Bewerbenden oder Investor:innen.
Mit der Berücksichtigung dieser Faktoren sollte die Arbeitgebermarkenbildung gelingen. Natürlich bedarf das Zeit und Muße (und nicht zuletzt auch Geld), dafür wird das Unternehmen dadurch umso attraktiver für qualifizierte Kandidaten und gute Arbeitnehmer:innen. Bestenfalls schon bevor der Mangel an Fachkräften entsteht. Der daraus entstandene Pool an Talenten kann sich wiederum kostensparend auf weitere Recruitingmaßnahmen auswirken und vermeidet schließlich sogar hohe Fluktuationen (und damit neue Recruitingmaßnahmen).
Aber wie gelingt diese Markenidentifikation im Markt und was macht das mit dem anzuwerbenden Personal?
Wie immer wieder durch uns als Designer:innen gepredigt, gelingt eine starke Marke durch konsistente sowie kohärente Gestaltung und Pflege der Wahrnehmung des Unternehmens/Projekts bei den Zielgruppen. Sei es nun innerhalb zu akquierender Bewerbenden oder Investor:innen.
Mit der Berücksichtigung dieser Faktoren sollte die Arbeitgebermarkenbildung gelingen. Natürlich bedarf das Zeit und Muße (und nicht zuletzt auch Geld), dafür wird das Unternehmen dadurch umso attraktiver für qualifizierte Kandidaten und gute Arbeitnehmer:innen. Bestenfalls schon bevor der Mangel an Fachkräften entsteht. Der daraus entstandene Pool an Talenten kann sich wiederum kostensparend auf weitere Recruitingmaßnahmen auswirken und vermeidet schließlich sogar hohe Fluktuationen (und damit neue Recruitingmaßnahmen).